Moderne und ergonomische Stühle für Ihre Räumlichkeiten

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Moderne und ergonomische ASS Stühle und Tische

Es ist wichtig, dass sich alle auf Anhieb in Ihren Räumlichkeiten wohl fühlen. Dazu gehört natürlich eine moderne, hochwertige und ansprechende Einrichtung. Mit den Möbelstücken der ASS Einrichtungssysteme GmbH, setzen Sie komplett neue Maßstäbe und vertrauen einer jahrelangen Firmentradition. Das Unternehmen wurde bereits vor über 80 Jahren gegründet und hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einem der führenden Anbieter für Möbelstücke entwickelt. Auffällig ist, dass das Sortiment regelmäßig erweitert und erneuert wird. Das Unternehmen ist in erster Linie für seine Materialien bekannt. Sehr beliebt ist dabei das nahezu unzerstörbare Pagholz, welches natürlich bei den vielen Stühlen und anderen Einrichtungsgegenständen verwendet wird. Ob nun eher dezent, modern oder luxuriös, bei der ASS Einrichtungssysteme GmbH werden Sie mit Gewissheit die passenden Möbelstücke für Ihre Räumlichkeiten finden.

Manager Discussing With Colleague Working On Computer

 

Umfangreiches Produktangebot - ASS setzt auf individuelle Klasse zu fairen Preisen

Vor etwa 80 Jahren hat Adam Stegner ein Sägewerk gegründet. Mit damals noch 15 Mitarbeitern, wurden verschiedenste Einrichtungsgegenstände gefertigt. Mit Hauptsitz in Oberfranken, werden die Stühle und Tische heute in vielen Regionen Deutschlands und auch in zahlreichen europäischen Ländern vertrieben. Ob in einer Schule, Bibliothek oder in einem anderen öffentlichen Gebäude, sicherlich haben auch Sie schon einmal auf einem ASS Stuhl Platz genommen. Moderne und ergonomische Stühle finden Sie auf der Seite www.ass.de

Auf der Website erhalten Sie ebenso einen sehr guten Eindruck über das komplette Produktangebot von ASS. Sie benötigen neue Stühle, Tische, Tafeln oder Schränke? Mit den Möbelstücken von ASS werden Sie mit Sicherheit sehr zufrieden sein. Neben einer sehr guten bildlichen Darstellung, erhalten Sie natürlich auch viele technische Details zu den einzelnen Produkten aus dem vielfältigen Sortiment. Sehr gerne beraten Sie die Mitarbeiter auch persönlich. Vereinbaren Sie hierfür ganz einfach telefonisch oder schriftlich einen Termin. Die Mitarbeiter von ASS unterbreiten Ihnen sehr gerne ein unverbindliches Angebot wenn es um die Einrichtung eines Raumes geht.

Qualität muss nicht teuer sein

Das Unternehmen ASS achtet natürlich bei der Fertigung der Büromöbel sehr strikt auf die Verwendung von hochwertigen Materialien. Dabei ist auch festzuhalten, dass Qualität nicht immer mit hohen Kosten in Verbindung stehen muss. Sie werden überrascht sein, wie günstig eigentlich erstklassige Qualität aus Deutschland sein kann. Sämtliche Stühle und Tische werden vor dem Verkauf natürlich sehr streng geprüft und Sie erhalten lediglich Produkte, welche den hohen firmeneigenen Vorschriften gerecht werden. Schauen Sie sich jedoch in aller Ruhe auf der zuvor genannten Website um und lassen Sie sich von der Qualität aus Deutschland einfach überzeugen.

Erfolgreicher Umgang mit Feedback

Feedback geben & nehmen

 

Im Deutschen benutzen wir ganz verständlich die (englische) Phrase „Feedback geben“, insbesondere in solchen Situationen, wenn wir anderen Menschen rückmelden wollen, wie sie etwas geschafft haben. Es geht dabei also um eine Bewertung, denn eine Rückmeldung kann positiv oder negativ sein. Feedback ist deshalb so entscheidend, da Sie auf Fehler/Probleme hingewiesen werden können, die Ihnen sonst nicht aufgefallen wären. Dennoch sollte gesagt werden, dass nur eine faire und konstruktive Analyse zu einer solchen Problembehebung führt. Gleichzeitig ist es aber genauso wichtig, dass eine konstruktive Rückmeldung auch angenommen wird. Wie können Sie also aus Feedback lernen?

 

Von der Selbst- zur Fremdwahrnehmung

Feedback ist quasi das Gegenstück zur Selbstwahrnehmung. Denn hierbei bewerten Sie nicht sich selbst, sondern Verhaltensweisen von anderen Menschen (Mehr zu verschiedenen Persönlichkeitstypen finden Sie hier → Persönlichkeitstypen). Oft ist das Geben von Rückmeldungen mit hoher Sensibilität verbunden, da Sie nicht nur positive und erfolgreiche, sondern auch negative Eindrücke ansprechen. Deshalb ist es umso wichtiger, sich ausreichend mit der Thematik auseinander zu setzen, um mögliche Schwierigkeiten zu vermeiden.

 

Regeln für den Feedback-Geber

  1. Formulieren Sie Ihr Anliegen klar und sachlich. Dazu gehört vor allem, den Feedback-Nehmer nicht mit Vorwürfen zu überschütten. Vermeiden Sie beispielsweise Phrasen wie: „Sie sind immer so dominant“, sondern sagen Sie stattdessen: „Nachdem Sie sich so geäußert haben, wollte sich der Kollege nicht mehr beteiligen“.
  2. Vermeiden Sie Du-Botschaften! Zeigen Sie dem Feedback-Nehmer nicht durch Formulierungen wie „Du hast …“ die Fehler auf, sondern sagen Sie besser: „Ich habe das so wahrgenommen“.
  3. Beginnen und enden Sie mit positiven Punkten. Das verhindert eine Frustration und motiviert den Kollegen, an den Schwachstellen zu arbeiten.
  4. Zeigen Sie auch, dass Sie bereit sind, Feedback anzunehmen. Durch einen solchen Austausch kommen vielleicht sogar neue innovative Ideen zum Vorschein, an die Sie bisher noch nicht gedacht haben.
  5. Vergewissern Sie sich, dass der Feedback-Nehmer Ihre Kritikpunkte auch wirklich versteht. Reden Sie deshalb nicht um den heißen Brei, sondern sagen Sie präzise, was Ihnen auffiel.

 

Regeln für den Feedback-Nehmer

  1. Hören Sie genau zu und lassen Sie den Feedback-Geber aussprechen. Stellen Sie Ihre Fragen direkt, falls Sie etwas nicht verstehen sollten.
  2. Normalerweise ist es während eines solchen Gesprächs nicht notwendig, sich für sein Verhalten zu rechtfertigen oder gar zu entschuldigen. Denn Rückmeldungen sind dazu da, um bisheriges Verhalten zu analysieren und anschließend zu optimieren.
  3. Wenn die Rückmeldung nicht nur positiv ausfällt, sollte der Feedback-Nehmer mitteilen, wenn es ihm zu viel wird. Es ist sinnvoll, zunächst mit dem Gehörten zu arbeiten und später weitere Schritte zu klären.
  4. Bedanken Sie sich am Ende für die Eindrücke und sehen Sie es positiv. Denn auch aus Fehlern kann man lernen. Seien Sie also motiviert, die erforderlichen Arbeitsschritte zu optimieren.

 

Zusammenfassung

Im Idealfall trägt eine konstruktive Kritik zur Optimierung des Kommunikationsprozesses in Ihrem Unternehmen bei. Es hilft beispielsweise, Ziele zu erreichen (Schauen Sie hier → Ziele erreichen), mögliche Missverständnisse zu klären und die Zusammenarbeit zu verbessern. Denn durch die persönliche Einschätzung aller Beteiligten eines Projekts können Fehler vermieden werden und gleichzeitig die Stärken und Schwächen sichtbar gemacht werden. Auch das Vertrauen innerhalb der Gruppe wird gestärkt, was sich wiederum positiv auf das Arbeitsklima auswirken kann. Dennoch sollten Sie sich an gewissen Regeln halten. Im Folgenden wir zwischen dem Feedback-Geber und Feedback-Nehmer unterschieden.

Dennoch ist nicht garantiert, dass wenn Sie sich an alle dieser genannten Regeln halten, das Anliegen auch positiv aufgenommen wird. Es ist und bleibt ein sensibler Bereich. Das wichtigste ist aber, dass Sie durch diese Regeln wissen, dass Sie alles getan haben, um das Feedback konstruktiv zu gestalten.

 

 

 

 

Guter Service – 7 Tipps für einen gelungenen Service

Mit Support zum erfolgreichen Service!

Der sogenannte “gute Service” ist in aller Munde. Sowohl von den Kunden eingefordert, als auch von Unternehmen bestrebt, scheint er ein wichtiger Bestandteil der heutigen Geschäftswelt zu sein. Doch wie zeichnet sich ein guter Service aus? Das wollen wir im folgenden Artikel genauer betrachten. Mit insgesamt 7 Merkmalen wird aufgezeigt, welche Bestandteile zu einem guten Service gehören. Damit können Sie die Kundenzufriedenheit erhöhen, an Ihrer Reputation arbeiten, sowie Neukunden gewinnen (Mehr zum Thema Neukunden gewinnen finden Sie hier → Kunden gewinnen).

 

Was ist guter Service?

Zu einem guten Service gehören mehrere Eigenschaften. Dabei sollte der Kunde immer im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Denn er bewertet letztendlich Ihren Umgang. 

TIPP! Bedenken Sie auch: Viele Kunden haben Angst, nicht ernst genommen zu werden oder gar über den Tisch gezogen zu werden! Mit gutem Service können Sie diese Angst überwinden und dem Kunden Sicherheit vermitteln!

 

Doch was ist Service eigentlich? Diese Frage kann unterschiedlich beantwortet werden. Normalerweise wird Service als diejenigen Dienstleistungen definiert, die zusätzlich vor und nach dem Kauf eines Produkts angeboten werden. Dabei kann es sich um eine Kaufberatung, kostenlose Reparaturangebote oder ähnliches handeln. Diese Zusatzleistungen lösen im besten Fall Zufriedenheit beim Kunden aus und sorgen für ein angenehmes Kauferlebnis. Mangelt es an Qualität, wird der Kunde verärgert und enttäuscht. Bedenken Sie auch, dass sowohl zufriedene, als auch unzufriedene Kunden Werbung machen werden, im guten wie im schlechten Sinn!

TIPP! Beachten Sie dennoch: Servicequalität ist eine Momentaufnahme! Sie hängt individuell vom Kunden, vom zuständigen Mitarbeiter und äußeren Umständen ab!

 

7 Ratschläge für einen guten Service

 

Freundlichkeit & Höflichkeit

Freundlichkeit und Höflichkeit sind wohl die ersten Dinge, an die man denkt, wenn es um guten Service geht. Fast jeder Mensch wird diese Werte mit gutem Service assoziieren. Dabei ist es ganz entscheidend, dass man nicht nur während der Verkaufssituation freundlich auftritt, sondern auch davor und danach. Insbesondere dann, wenn der Kunde ein Problem hat und vielleicht sogar verärgert bei Ihnen anruft. Selbst in diesen Situationen sollten Sie Ruhe bewahren! Lassen Sie sich nicht auf die Palme bringen, sondern reagieren Sie bedacht und verständnisvoll. Es ist wichtig, dass der Kunde merkt, dass Sie auf ihn eingehen und seine Probleme ernst nehmen. Wenn Sie einfach auflegen, ist keinem geholfen.

 

Gemeinsame Entscheidungen treffen

Des Weiteren sollten Sie nicht vergessen, dass sich der Kunde wohl fühlen möchte. Das schließt im Problemfall vor allem auch die Betreuung von Ihnen oder Ihren Mitarbeitern ein. Eine erhöhte Zufriedenheit können Sie – wenn möglich – durch die Betreuung von einem fest zugeordneten Mitarbeiter sichern. Dadurch kennt der Kunde seinen Ansprechpartner und kann ein vertrautes Verhältnis zu ihm aufbauen. Bei stetig wechselnden Mitarbeitern siegt meist die Anonymität über das Vertrauen und erschwert eine konstante Kundenbindung. Außerdem sollte der Ansprechpartner mit dem Kunden von Beginn an klären, wie oft der Kunde von Ihnen hören möchte. Dies können auch die Ansprüche beinhalten, die der Kunde an den Service geltend machen kann. Gehen Sie dabei ganz individuell auf die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden ein. Es gibt Kunden, die lieber so wenig wie möglich kontaktiert werden wollen, ihnen reicht jährlicher Kontakt vollkommen aus. Andere dagegen ziehen einen engen Kontakt vor.

 

Erreichbarkeit

Ein weiterer Punkt, der beim guten Service nicht wegzudenken ist, ist die Erreichbarkeit. Hat ein Kunde ein Problem, sollte ihm schnellst möglich geholfen werden. Je mehr Kommunikationskanäle zur Verfügung stehen, desto besser. So kann der Kunde selbst entscheiden, ob er Sie anrufen oder eine E-Mail schreiben möchte. Haben Sie mit einer eher jungen Zielgruppe zu tun, ist auch die Kontaktaufnahme über die Social-Media-Kanäle denkbar. Wichtig ist auch, dass die Kontaktdaten Ihres Unternehmens leicht zu finden sind, sodass der Kunde nicht ewig recherchieren muss. Wenn der Kunde Sie nun per Mail kontaktiert, ist es sinnvoll, den Eingang seiner Mail zu bestätigen. So weiß er, dass Sie seine Anfrage erhalten haben und sich um das Anliegen bald möglichst kümmern werden. Ruft der Kunde Sie an, achten Sie darauf, dass die Warteschleifen nicht allzu lang andauern (Sehen Sie auch → Telefon-Akquise). Auch dies kann schlechte Laune verbreiten und das folgende Gespräch entscheidend prägen.

 

Kompetenz

Auch die Kompetenz der Service-Mitarbeiter ist ein entscheidendes Kriterium. Denn wenn diese über das Produkt genau Bescheid wissen, kann das nicht nur Zeit, sondern auch viel Ärger ersparen. Durch schnelle und präzise Problem-Analyse sollte der Fehler direkt behoben werden. Reden Sie dabei nicht um den heißen Brei, sondern geben Sie nur die Informationen, die der Kunde braucht. Sonst laufen Sie Gefahr, Unwissen oder Unstrukturiertheit auszustrahlen. Falls das Problem nicht umgehend beseitigt werden kann, bieten Sie wenigstens eine Notlösung an. So kann der Kunde sehen, dass sich etwas bewegt und Sie ihn und sein Anliegen ernst nehmen. Für diese Vorgehensweise sind qualifizierte Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg. Nehmen Sie sich also Zeit, Neulinge ausreichend einzuarbeiten und bieten Sie regelmäßig Fortbildungen an.

 

Zuverlässigkeit

Wie in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen auch ist in der Kundenbeziehung Zuverlässigkeit sehr wertvoll. Diese sichern Sie vor allem dann, wenn Sie Ihre Versprechen, Zusagen und Zugeständnisse auch einhalten. Das schafft nicht nur Glaubwürdigkeit, sondern auch Vertrauen und damit eine bessere Kundenbindung. Natürlich kann es mal passieren, dass Sie Termine nicht einhalten können. Das ist soweit auch kein Problem, solange Sie gut damit umgehen. Rufen Sie den Kunden so früh wie möglich an und informieren Sie ihn darüber. Bestenfalls machen Sie direkt einen neuen Termin aus. Entschuldigen Sie sich auch für die Umstände, seien Sie ehrlich und verständnisvoll.

 

Danke

Dieses eine kleine Wörtchen sollten Sie nicht unterschätzen: „Danke.“ Dabei drückt es – in den richtigen Momenten – Ihre Zustimmung auf eine gelungene Zusammenarbeit aus. Nutzen Sie also die Gelegenheit, sich bei Ihren Kunden zu bedanken; zum Beispiel, wenn Ihr Kunde Ihnen Feedback zukommen lässt. Auch Feiertage oder Geburtstage können einen Anlass bieten.

 

Feedback

Der hier letzt besprochene Punkt ist das Feedback. Feedback sind alle Erfahrungen, die der Kunde bei Ihnen und Ihrem Unternehmen gewonnen hat und kommuniziert – positiv wie negativ. Bereichernd sind sie dann, wenn der Kunde sie Ihnen mitteilt. Hierfür können, wie auch bei der Kontaktaufnahme, die verschiedenen Kommunikationskanäle genutzt werden (Telefon, E-Mail oder Social Media). Gehen Sie mit Feedback sorgfältig um, vor allem auch mit Beschwerden. Denn das bietet Ihnen die Möglichkeit, zu evaluieren. Sehen Sie daher jedes Feedback als Datenerhebung, um Ihren Unternehmensalltag zu optimieren. So können Sie langfristig die Qualität Ihres Service optimieren.

 

Résumée

All diese Punkte thematisieren wichtige Voraussetzungen für einen gelungenen Service. Damit dies auch langfristig geschieht, sollten Sie diese Werte auch in Ihrer Unternehmenskultur verankern. Somit steht Ihre Marke für eine hohe Service-Orientierung, die bestenfalls sogar Ihr Markenzeichen wird. Egal ob Mitarbeiter oder Vorgesetzter, Sie sollten sich mit diesen Werten identifizieren können. Nur so schaffen Sie es, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen und treue Kunden zu gewinnen. Denn sie sind letztendlich diejenigen, die für Sie als Markenbotschafter Werbung machen. Und wenn sich dabei Ihr ausgezeichneter Service herumspricht, können Sie bald neue Kunden für Ihr Unternehmen begrüßen.

 

 

 

 

PRO-Strategie – Lernen Sie eine erfolgreiche Mitarbeiterführung

MitarbeiterführungimTeam.LernenSiemitderPRO Strategie!

Mitarbeiterführung mit der PRO-Strategie - Welcher Persönlichkeitstyp sind Sie?

 

Im Umgang mit anderen Menschen analysieren wir häufig ihr Verhalten. Wir diskutieren, warum sie so reagierten, wie sie reagierten und versuchen, uns damit den Lauf der Dinge zu erklären. Oft passiert es, ohne dass wir uns selber genauer unter die Lupe nehmen. Das wollen wir mit diesem Artikel ändern und uns mit uns selber beschäftigen. Welche Persönlichkeit haben Sie? Wie reagieren Sie in bestimmten Situationen? Was sagt uns das über Ihr Verhalten im Berufsleben aus?

 

Persönlichkeitstypen nach der PRO Strategie

Wir beginnen nun mit den verschiedenen Persönlichkeitstypen gemäß der PRO Strategie. Diese Strategie beschreibt Kommunikations- und Verhaltensmuster von Menschen. Ziel dieser Strategie ist es, die verschiedenen Typen zu erkennen, um anschließend darauf Rücksicht nehmen zu können. Das ermöglicht letztendlich eine verbesserte Kommunikation in Ihrem Unternehmen, sowie eine erfolgreiche Gestaltung Ihres Vorhabens. Dabei ist es wichtig, dass Sie nicht nur Ihre Mitarbeiter mit dieser Strategie analysieren, sondern vor allem auch sich selbst. Denn nur wer seine eigenen Stärken und Schwächen kennt, kann auf diese eingehen und den Ablauf eines Projekts optimieren. Doch nun zurück zu den verschiedenen Typen.

 

Der Macher

Charakteristisch für diesen Persönlichkeitstyp ist sein Bedürfnis, möglichst schnell und zielgerichtet auf den Punkt zu kommen. Manche empfinden diese Eigenschaft gar als offensiv oder ungeduldig. Dabei sind Macher einfach nur direkt und Ziel-fokussiert. Außerdem geht er sehr strukturiert und bedacht an die Aufgaben heran, er zögert nicht, Entscheidungen zu treffen und gibt auch gerne den Ton an. Hin und wieder kann es passieren, dass dieser Charakter missverstanden wird. Seine grenzenlose Ergebnisorientierung kann auch auf die Spitze getrieben werden. Deshalb ist es für Macher wichtig, auch mal anderen Menschen zuzuhören. Nicht alles gelingt, nur weil man zeitnah und pragmatisch draufloshandelt.

 

Der Analytiker

Ähnlich wie Macher denken Menschen mit dem Persönlichkeitstyp des Analytikers. Wie der Name schon andeutet, analysieren sie alle möglichen Ursachen und Zusammenhänge eines Vorhabens. Das Ziel ist es, mit logisch aufeinander abgestimmten Schritten optimale Ergebnisse zu erreichen. Dafür benötigt er möglichst viele Daten und Fakten, was teilweise den Eindruck der Langsamkeit erwecken kann. Zudem ist er nicht gerade entscheidungsfreudig. Das spontane Bauchgefühl wird zumeist unterdrückt, denn es muss ja erst mit den Fakten abgeklärt werden. Deshalb gilt für Menschen, die in diesem Typ stehen: Trauen Sie sich, spontan zu sein!

 

Der Expressive

Expressive Menschen zeichnen sich durch eine extrovertierte und kontaktfreudige Persönlichkeit aus. Meist liegen ihre Stärken im Bereich der Kreativität und Flexibilität. Um Ziele zu erreichen, wird schon mal die ein oder andere (Selbst-)Disziplin über Bord geworfen. Durch ihre Begeisterungsfähigkeit sind sie daher auch leicht vom Weg abzubringen. Für Menschen mit diesem Persönlichkeitstyp ist es wichtig, sich mehr Zeit für Entscheidungen zu nehmen und sich nicht immer kopfüber in Situationen zu stürzen. Auch wenn sie sehr inspirierend sein können, sollten sie lernen, sich und ihr Temperament zu zügeln.

 

Der Verbindliche

Der vierte und letzte Typus ist der Verbindliche. Diese Menschen sind tendenziell sehr freundlich, unbeschwert und locker. Persönliche Beziehungen bedeuten ihnen sehr viel. Sie bauen stets auf Vertrauen und Verständnis und sind in der Lage, zwischenmenschliche Schwingungen abzuschätzen. Das hat meist zur Folge, dass sie mehr damit beschäftigt sind, andere zufriedenzustellen, als zum eigentlichen Ziel beizutragen. Das macht den Verbindlichen zu einer Persönlichkeit, die sich eher im Hintergrund hält und Risiken kritisch gegenübersteht. An alle Verbindlichen: Trauen Sie sich Herausforderungen aufzunehmen! Übernehmen Sie Eigeninitiative und treffen Sie Entscheidungen!

 

Diese vier Typen der PRO Strategie nochmals im Überblick:

PRO Strategie
Die vier Persönlichkeitstypen nach der PRO Strategie

 

Es ist noch hinzuzufügen, dass es sich hierbei um eine theoretische Darstellung handelt. Die Realität kann nicht so simpel dargestellt werden, da sich die Persönlichkeit eines Menschen aus allen Sektoren zusammensetzt. Die jeweiligen Ausprägungen machen letztendlich den Unterschied.

Die Grafik zeigt auch, dass sich die einzelnen Persönlichkeitstypen bestenfalls mit der Diagonale ausgleichen lassen. Der Macher, beispielsweise, sollte sich vom Verbindlichen das Zuhören abschauen, während der Verbindliche mehr Initiative lernen könnte. Der Analytiker dagegen könnte von der Entscheidungsfreude des Expressiven lernen. Der Expressive bräuchte mehr Kontinuität und Besonnenheit, wie es für den Analytiker selbstverständlich ist.

 

 

Verschiedene Typen erfolgreich mit der PRO Strategie führen

Wenn Sie all dies verstehen, lernen Sie Ihr Gegenüber besser einzuschätzen, zu motivieren und auf dessen natürliche Bedürfnisse einzugehen. Arbeiten Sie beispielsweise mit einem Macher zusammen, stellen Sie sich darauf ein, ihm möglichst kurze und präzise Informationen zu geben. Auch die Ziele sollten klar definiert und hauptsächlich kurzfristig ausgerichtet sein. Der Macher eignet sich besonders dazu, dringende Aufgaben zu erledigen (Mehr zu dringenden Aufgaben finden Sie hier → Zeitmanagement) und arbeitet gerne selbständig.

Die Zusammenarbeit mit einem Verbindlichen zeichnet sich vor allem durch eine positive Arbeitsatmosphäre aus. Geben Sie Ihm viel Vertrauen und Verständnis und treffen Sie Entscheidungen zusammen. Vermitteln Sie Ihm Stabilität, nicht nur in den Entscheidungen, sondern auch in Ihrer Zusammenarbeit.

Wenn Sie aber mit einem Expressiven Typ zusammenarbeiten, achten Sie darauf, ihm klare Strukturen beizubringen. Da Menschen mit einer solchen Ausprägung wertgeschätzt werden wollen, tun Sie das und erkennen Sie seine Leistungen an. Delegieren Sie bestenfalls kreative Aufgaben an sie.

Damit eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Analytiker gelingt, sollten Sie sich vor Gesprächen immer sehr detailliert vorbereiten. Delegieren Sie ihm Aufgaben, die besonders sorgfältig erledigt werden müssen, denn die Liebe zum Detail ist seine Stärke. Erklären Sie außerdem immer den Hintergrund jedes Schrittes, die Ursachen und die erhofften Wirkungen.